Neu in der GARTENWELT Uwe Scheller eingetroffen:
Palme im Tropical Style
Der Winter ist vorbei, der Frühling naht sehr schnell und bei uns sind die ersten Lieferungen eingegangen. Wie immer mit den schönsten Pflanzen ...
Ganz neu in diesem Jahr, eine Palme im Tropical Style, eine Trachycarpus fortunei, früher oder fälschlicher Weise auch bekannt als „Chamaerops excelsa“ (zu deutsch „Hanfpalme“).
Eine wunderschöne Palme im Style der Karibik, sehr gut winter- und frosthart. Sehr dekorativ auf der Terrasse, am Pool, in einem schönen Pflanzgefäß, ect.
Die Hanfpalme ist eine der robustesten Palmen ihrer Art und wenn Sie diese Palme an einen etwas windgeschützten Ort stellen, dankt sie es Ihnen mit schönem Blattwerk.
Häufig gestellte Fragen zur Hanfpalme
Was zeichnet diese Palme aus?
Die Hanfpalme ist eine der langsam wachsenden Palmen unter ihrer Art. Sie erreicht nur unter günstigsten Bedingungen eine Höhe von 10 m. Sie hat kräftige Blätter und ist sehr robust und sehr gut frost- und winterhart.
Wie winterhart ist eine Hanfpalme?
Im Pflanzkübel oder Container nur bis max -10°C, ausgepflanzt und in etwas geschützter Lage, durchaus bis -18°C.
Wie soll die Hanfpalme gepflanzt werden?
Eine große Pflanzgrube ausheben, mit 50% der ausgehobenen Erde und jeweils 25% Torf und 25% Rhododendronerde gemischt, bis zum Wurzelballen einsetzen.
Welcher Standort ist für die Hanfpalme der Beste?
Am liebsten mag sie es sonnig, ein leichter Halbschatten ist auch kein Problem, dann wächst sie nur etwas langsamer.
Wie muss ich meine Hanfpalme gießen?
Die Hanfpalme ist ein mäßiger Trinker und somit sollte sie auch nur wenig Wasser bekommen, da in südlichen Ländern die Palmen nur von der Luftfeuchtigkeit am Leben bleiben. Wichtig ist vor allem das Sie die Palme mit möglichst kalkfreiem Wasser gießen, da ihnen diese sonst mit der Zeit eingehen wird.
Wie soll ich meine Hanfpalme überwintern?
Im Boden eingesetzte Hanfpalmen sind an den Palmblättern zusammen zu binden und mit Jutegewebe zu umwickeln – eine wasserundurchlässige „Haube“ aufsetzen, sodass kein Regenwasser ins „Palmenherz“ laufen kann und bei Frost gefriert. Dies ist jedoch nur in extremen Kaltzonen, wie z.B. im oberbayrischen Land der Fall.
Eine im Kübel gehaltene Palme dieser Gattung, sollte im Winter an einen kühlen, aber nicht zu schattigen Platz gestellt werden. Hier reichen Temperaturen um die 2-4°C völlig aus.